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Enthüllungen um LumériCo: CEO Guillermo Portero unter Beschuss

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DORADO, MEXIKO – LumériCo ist aufgrund von Dokumenten, die durch das Hackerkollektiv „Sombra“ zutage gefördert wurden, in eine Reihe von Skandalen verwickelt. Man nimmt an, dass die Dokumente bei einer Reihe von Sicherheitsverletzungen entwendet worden sind, die sich vor Kurzem in den internen Netzwerken des Energieunternehmens ereigneten. Während LumériCo und die mexikanischen Behörden diese Angriffe als kriminelle Handlungen erachten, behauptet das Sombra-Kollektiv, „nur zum Wohle der Allgemeinheit“ gehandelt zu haben.

Zum jetzigen Zeitpunkt wird der riesige Datenberg noch analysiert, doch es wurden bereits diverse Anschuldigungen vorgebracht. Diese richten sich in vielen Fällen gegen das Büro von Guillermo Portero, CEO von LumériCo. Die Dokumente deuten darauf hin, dass Portero das Unternehmensvermögen als persönliches Sparschwein verwendet hat. Zudem soll er in die Bestechung von Regierungsbeamten und die Erschaffung eines Systems aus Schmiergeldern und Provisionen zugunsten von LumériCo verwickelt gewesen sein. Man wirft ihm auch vor, einen Plan zur Beschlagnahmung von privatem Landbesitz durch staatliche Enteignung vorgeschlagen zu haben, um die Anlagen von LumériCo in ganz Mexiko zu erweitern.

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Zusätzlich belegen E-Mails einen Schriftwechsel mit dem indischen Unternehmensriesen Vishkar über einen möglichen Export der eigenen Energiesysteme an dessen Projekte auf der ganzen Welt. Vishkar war selbst erst kürzlich in das Zentrum von Nachforschungen bezüglich seiner Geschäftsbeziehungen gerückt, besonders im Hinblick auf die jüngsten Projekte des Konzerns in Rio de Janeiro. Angesichts der großen Investitionen, die Mexiko in das zum Teil öffentlich geförderte Energieunternehmen LumériCo getätigt hat, sollte die enge Verbindung zu Vishkar Anlass zur Besorgnis geben.

Portero hat die Anschuldigungen energisch zurückgewiesen. „Es ist absurd, irgendwelchen Dokumenten, die angeblich von Dieben entwendet wurden, Glauben zu schenken. Dabei handelt es sich um reine Erfindung ohne jeden Bezug zur Realität. Ich habe mein Leben meiner Heimat gewidmet – meinem Land. Ich habe immer mit einem Höchstmaß an Integrität gehandelt. Ich habe vollstes Vertrauen, dass mein Name und der Ruf von LumériCo wiederhergestellt werden, die aus der Luft gegriffenen Behauptungen sich als haltlos erweisen und diese Subjekte, die wiederholt die Gesetze unserer Zivilgesellschaft gebrochen haben, der Gerechtigkeit zugeführt werden.“

Los Muertos, die sich erst kürzlich zu Unterstützern von Sombra erklärt hatten, reagierten jetzt auf die Enthüllungen des Kollektivs. Sie verlangen den sofortigen Rücktritt und die Verhaftung von Portero und seinen Mitverschwörern sowie die Abschaltung von LumériCos Kraftwerken bis zu einer unabhängigen Untersuchung der Geschäftspraktiken des Unternehmens. Außerdem fordern sie Entschädigungszahlungen für durch die Firmenpolitik betroffene Bürger. Los Muertos organisieren derzeit eine Demonstration, die zeitgleich mit der Eröffnung des neuen Atomkraftwerks von LumériCo am 1. November in Dorado stattfinden soll.

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